Bevor ich zum eigentlichen Thema des Beitrags – meinem neuen Spiel und der zugehörigen Kurzgeschichte Synthdrive – komme, ein paar erklärende Worte zur monatelangen Stille auf meinem Blog.
Ich habe länger nichts geschrieben hier auf meinem Blog. Das hat natürlich Gründe. Ich hatte zum Einen einfach nichts zu sagen. Klar, wer mir auf X folgt, wird jetzt den Zeigefinger heben und laut „Aber du hast doch auf X ganz viel gesagt!“ rufen wollen und ja – das stimmt durchaus. Aber zwischen ausformulierten Blogbeiträgen und mal eben dahin geworfenen Kurznachrichten auf X besteht dann doch noch ein Unterschied.
Zum Anderen ist seit dem letzten Beitrag zwar Vieles in der Welt passiert, zu dem ich durchaus Ansichten hatte, aber es hat sich tatsächlich auch ein wenig Resignation dazu gesellt. Ich hatte schlicht nicht die Muße, mir statt stumpfen Rants auf X einen ausformulierten Blogbeitrag dazu zu verfassen. Es gab auch schlicht im echten Leben (Beruf, dies das) zu viel zu tun und so gab es hier nicht wirklich neuen Content.
Ich habe aber auch recht viel Freizeit einfach in gänzlich andere Hobbies investiert. Zum Beispiel meine Musik. Aber auch in die Programmierung eines neuen Spiels und die Entwicklung dessen Hintergrundgeschichte. Aus dieser ist letztlich eine Kurzgeschichte geworden, die ich hier gerne auf Seite 2 in Gänze präsentieren möchte. English only, sorry Leute, aber ich schreibe die jetzt auch nicht Zwei Mal 🙂
Das Spiel: Synthdrive
Grob umrissen: der Spieler ist der Protagonist in einem dystopischen Synthwave/Cyberpunk Universum und fährt mit seinem Auto über den Cyberhighway, erledigt Quests, sucht nach Synthcores und sammelt Ressourcen, um sein Fahrzeug upzugraden. Untermalt wird das Spiel musikalisch von 19 meiner am Besten zum Setting passenden Synthwave/Synthpop Titel.
Hier ist ein kurzer Trailer, der einen Überblick über das Spiel bietet:
Zur Geschichte gelangt man über die Seitenwahl am Ende, einfach auf die 2 klicken 😉